![]() Procede de tirage de la biere, en particulier de "weissbier", dans des recipients de boisson
专利摘要:
公开号:WO1984003877A1 申请号:PCT/EP1984/000090 申请日:1984-03-30 公开日:1984-10-11 发明作者:Bartholomaeus Gmeineder 申请人:Bartholomaeus Gmeineder; IPC主号:B67D1-00
专利说明:
[0001] VERFAHREN ZUM ZAPFEN VON BIER, INSBESONDERE WEISSBIER IN TRINKGEFÄSSE- [0002] x o [0003] Die Trfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zapfen von Bier,' nsbesondere Weißbier, in Trinkgefäße, bei dem das Bier unter Gasdruck aus einem Tank, insbesondere ei¬ nem Bierfaß, ausfließt, wobei der Tank zunächst an einen [0004] 20 vorher mindestens auf den Gasdruck im Tank vorgespannten Zwischenbehälter angeschlossen wird, dessen Volumen min¬ destens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht, worauf¬ hin der Zwisσhenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Tank zwecks Füllung des Zwischenbehälters in diesen umge- [0005] 25 leitet und schließlich zur Füllung des Trinkgefäßes ein . Auslaß am Zwischenbehälter geöffnet wird. [0006] Bei einem aus der DE-AS 26 58 667 bekannten Verfahren zum Abfüllen von Bier in Flaschen wird jede leere Flasche zu- 0 nächst mit Druckgas vorgespannt, wobei dieses Vorspannen in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Stufe erhält die Flasche aus einer getrennten Druckgasquelle eine Füllung, die den Druck in der Flasche soweit ansteigen läßt, daß dieser geringfügig unter dem Druck im Tank liegt, aus dem 5 das Bier abgezogen wird. In der zweiten Stufe wird dann der Druck in der Flasche auf den im Tank herrschenden Druck [0007] „OMPI 1 dadurch angepaßt, daß für das überströmen von Druckgas aus .dem Tank in die Flasche eine entsprechende Verbindung hergestellt wird. Dabei stellt sich dann in der Flasche der gleiche Druck ein wie im Tank. [0008] 5 [0009] Die DE-AS 26 58 667 liefert keinerlei Hinweis auf das [0010] Zapfen von Bier in Trinkgefäße. Dabei entsteht das Pro¬ blem, daß das aus einem Zapfhahn fließende Bier, das im Tank unter Gasdruck steht, unmittelbar hinter dem Zapf- Q hahn vollständig entspannt wird, wodurch das im Bier ge¬ löste Druckgas, insbesondere Kohlensäure, schlagartig in Form von Bläschen austritt, was sich als starkes Schäumen des Biers zeigt. Insbesondere ist dies bei üblicherweise unter besonders hohem Kohlensäuredruck stehenden Weißbier g der Fall, bei dem der Kohlensäuredruck normalerweise 2,5 bis 3 bar beträgt. Dieses Schäumen führt dazu, daß die einzelnen Trinkgefäße aufeinanderfolgend mit geringeren Mengen gefüllt werden, als dies dem vollen Volumen des Trinkgefäßes entspricht. In Gastwirtschaften ergibt dies Q eine erhebliche Verzögerung des Ausschenkens. [0011] Aus der DE-PS 95 674 ist eine Vorrichtung zum Zapfen von kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten, insbesondere also Bier, bekannt, mit der bei der Flüssigkeitsbewegung nennenswer¬ 5 te Verluste an Kohlensäure vermieden werden sollen. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem an ein Bier¬ faß angeschlossenen Zwischenbehälter, dessen Volumen min¬ destens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht und aus dem nach seiner Füllung das Zapfen des Bieres in das Trink¬ 0 gefäß erfolgt. Die Umleitung des Bieres aus dem Bierfaß in den Zwischenbehälter spielt sich dabei so ab, daß der Zwischenbehälter zunächst mindestens auf den Gasdruck im Bierfaß vorgespannt wird, woraufhin der Zwischenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Bierfaß zwecks Füllung c des Zwischenbehälters in diesen umgeleitet wird. Die bei der Umleitung des Bieres vom Bierfaß in den Zwischen- behälter erfolgende Entspannung des Zwischenbehälters geht dabei so vor sich, daß ein am Zwischenbehälter an¬ gebrachtes Abpfeifventil geöffnet wird, wobei jedoch der Anschluß des Zwischenbehälters an eine Druckluftquelle, die vor dieser Bierumleitung für die Erzeugung des Gasdrucks im Zwischenbehälter sorgte, aufrechterhalten wird. Die im Zwischenbehälter enthaltene Druckluft pfeift dabei ab, und zwar unter gleichzeitiger Belastung der Druckluft¬ quelle, was für diese einen unnötigen Verbrauch darstellt. Das Abpfeifen läuft auf eine schnelle und weitgehende [0012] Druckabsenkung, also eine beträchtliche •Druckstufe, hinaus, was eine nicht-wünschenswerte Schaumbildung im Zwischen¬ behälter fördert. Ist dann der Zwischenbehälter auf diese Weise gefüllt, so wird die Zufuhr von Druckluft gesperrt und ein Ausschankhahn geöffnet. Auch hierbei ergibt sich eine Druckstufe, nämlich aufgrund der Absperrung, der Zu¬ fuhr von Druckluft, was wiederum das Aufschäumen des Bie¬ res im Zwischenbehälter begünstigt. [0013] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Ausschenken von Bier, insbesondere Weißbier, zu beschleunigen und dabei die an sich erwünschte Schaumentwicklung so zu re¬ duzieren, daß ein schnelles Füllen des Trinkgefäßes in einem Zuge bei ausreichender Schaumbildung ermöglicht ist. [0014] Unter Zugrundelegung der eingangs geschilderten Verfahrens¬ schritte geschieht dies dadurch, daß bei der Umleitung des Bieres in den Zwischenbehälter in diesem ein dem Gas¬ druck im Tank nahekommender Druck aufrechterhalten wird, der vor dem Zapfen in das Trinkgefäß durch sanfte Druck¬ absenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert wird. [0015] Es wird also die Betriebsphase vom Beginn der Umleitung des- Bieres in den Zwischenbehälter bis zum Zapfen des Bieres in ein Trinkgefäß in zwei besondere Verfahrens¬ schritte aufgelöst. Zunächst wird bei der Füllung des Zwischenbehälters in diesem ein dem Gasdruck im Tank nahe¬ kommender Druck aufrechterhalten. Daraufhin wird der. Druck im Zwischenbehälter vor dem Zapfen durch sanfte Druck¬ absenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert. Es ergibt sich damit über den Zeitraum vom [0016] Beginn der Umfüllung des Bieres vom Tank in den Zwischen¬ behälter bis zum Zapfen in ein Trinkgefäß eine Druckab¬ senkung, bei der Drucksprünge weitgehend vermieden wer¬ den, da insbesondere für das Umleiten des Bieres in den Zwischenbehälter zunächst eine relativ geringe Druckabsen¬ kung erfolgt,, woraufhin dann durch sanfte Druckabsenkung im wesentlichen bis zum atmosphärischen Druck ohne Bier— bewegung dieses so entspannt wird, daß dabei einer Schaum¬ bildung im Zwischenbehälter in erheblichem Maß entgegen- gewirkt wird. [0017] Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Umleiten des Bieres vom Tank in den Zwischenbehälter zunächst wegen des in beiden Gefäßen herrschenden im wesentlichen glei- chen Drucks praktisch kein Schaum entsteht. Das Bier fließt schließlich weitgehend schaumfrei aus dem Zwi¬ schenbehälter, da durch die sanfte Druckabsenkung im Zwischenbehälter sich für das darin befindliche Bier ei¬ ne entsprechende sanfte Druckentlastung ergibt, die der im Bier gelösten Kohlensäure die Tendenz nimmt, in Form von Gasblasen auszutreten. Das Bier bleibt also während der sanften Druckentlastung im Zwischenbehälter in die¬ sem weitgehend schaumfrei. Es wird aus dem Zwischenbe¬ hälter durch Öffnung eines Auslasses in das Trinkgefäß geleitet, wobei sich dann an der Oberfläche des Biers die erwünschte Schaumschicht bildet, ohne daß diese je¬ doch einen wesentlichen Teil des Trinkgefäßes ausfüllt. [0018] Wenn als Msdium für die Druckvorspannung im Zwischenbe- hälter Luft verwendet wird, so strömt diese beim Fül¬ len des Trinkgefäßes von außen in den Zwischenbehälter ein, und zwar entweder auf dem Wege, auf dem vorher die sanfte Druckabsenkung im Zwischenbehälter stattgefunden hat, oder, falls auf diesem letzteren Weg die Luft nicht schnell genug in den Zwischenbehälter einströmen kann, über einen gesondert geöffneten Einlaß am Zwischenbe¬ hälter. [0019] Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, auf das Bier im Zwischenbehälter zusätzlich einen Druck durch eine Schwimmerplatte auszuüben, die den wesentlichen Teil des Flüssigkeitsspiegels des Biers abdeckt. Diese Schwimmer- platte wird vom Bier getragen und sorgt zusätzlich während der gedrosselten Entspannung des Zwischenbehälters dafür, daß bei diesem Vorgang wenig Schaum im Zwischenbehälter ent- steht. [0020] Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geht von einem an eine Druckgasquelle angeschlossenen Tank aus. Bei dieser Druckgasquelle handelt es sich normalerweise um eine Kohlensäureflasche. Diese Vorrichtung ist dadurch ge¬ kennzeichnet, daß an den' Tank über eine mit einem Ventil versehene Rohrleitung der Zwischenbehälter angeschlossen ist, der mit Ventilen für die Zufuhr von Druckgas, für die gedrosselte Ableitung des Druckgases und die Einleitung von Luft versehen ist und der außerdem an seiner Unterseite ein Zapfventil aufweist. [0021] Die Vorrichtung kann auch so gestaltet sein, daß der Zwischenbehälter eine Trennfolie aus nachgiebigem, dicht abschließendem Material zur Aufteilung seines Innenraums in zwei Behälterteile enthält, wobei an den einen Behälter¬ teil die mit dem Tank verbundene Rohrleitung sowie ein Zapfventil und an den anderen Behälterteil Ventile für die Zufuhr und Ableitung eines Druckmediums angeschlossen" sind. [0022] Aufgrund der Verwendung der Trennfolie wird erreicht, daß das in den Zwischenbehälter eingeleitete Druckmedium mit dem im Zwischenbehälter enthaltenen Bier nicht in Kontakt treten kann, so daß außer gasförmigen Druckmedien auch flüssige Druckmedien verwendet werden können. [0023] 5 Aufgrund der bestehenden Verbindungen und der Ventile läßt sich der Füllvorgang für den Zwischenbehälter und die Füllung des Trinkgefäßes so steuern, daß aufeinanderfolgend der Zwischenbehälter weitgehend schaumfrei gefüllt wird, woraufhin aus dem Zwischenbehälter dann ein Trinkgefäß 0 gefüllt wird und so fort. Dabei kann der Zwischenbehälter hinsichtlich seines Volumens auf dasjenige eines Trinkge¬ fäßes abgestimmt sein. In diesem Fall muß' vor dem Füllen eines jeden Trinkgefäßes auch der Zwischenbehälter ge¬ füllt werden. Andererseits ist es aber auch möglich, den 5 Zwischenbehälter größer auszulegen und diesem das Volumen einiger Trinkgefäße zu geben, so daß dann aus dem Zwischen¬ behälter nacheinander mehrere Trinkgefäße gefüllt werden können, ohne daß zwischendurch eine Auffüllung des Zwischen- Q behälters notwendig ist. [0024] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigen: [0025] 5 Fig. 1 die Gesamtanordnung der Vorrichtung, [0026] Fig. 2 den Zwischenbehälter allein. [0027] Fig. 3 den Zwischenbehälter mit einer Trennfolie. [0028] 0 [0029] Fig. 1 zeigt das als Tank dienende Faß 1, das beim darge¬ stellten Ausführungsbeispiel mit Weißbier angefüllt sein kann. Das in das Faß 1 führende Verbindungsstück 2 ist einerseits über den Einlaß 3 mit Absperrventil 4 und den 5 Druckschlauch 5 an die Kohlensäureflasche 6 und andererseits über den Auslaß 7 mit Absperrventil 8 und den Bierschlauch 9 mit dem Einlaß 10 des Zwischenbehälters 11 verbunden. Die in der Kohlensäureflasche 6 enthaltene Kohlensäure 1 gelangt nach außen über den Druckminderer 12, da in der Kohlensäureflasche 6 normalerweise ein Druck, von etwa 110 bar herrscht, wogegen für den Kohlensäuredruck im Faß 1 nur ein solcher von etwa 3 bar im Falle einer Füllung mit [0030] 5 Weißbier benötigt wird. Die Verbindung des Druckschlauches 5 zum Druckminderer 12 erfolgt über das Absperrventil 13. [0031] Um den Zwischenbehälter 11 mit Eier 34 zu füllen, wird durch Öffnung der Absperrventile 13 und 4 über den Druckschlauch 105 und den Einlaß 3 in bekannter Weise Kohlensäure in das Faß 1 eingeleitet, das den über dem Bierspiegel im Faß 1 enthaltenen Hohlraum ausfüllt und aufgrund seines Druckes Bier über das bis zu seinem Grund in das Faß 1 reichende Rohr 14 drückt. Das Rohr 14 führt direkt zum Auslaß 7, so daß bei Öffnung des Absperrventils 8 Bier in den Bier- schlauch 9 gedrückt wird und somit in den Zwischenbehälter 11 einfließt. [0032] Der Zwischenbehälter 11 war vor diesem Vorgang mit einer [0033] -aU [0034] Kohlensäurefüllung versehen worden, und zwar über die gestrichelt eingezeichnete Druckleitung 15, die vom Druck¬ minderer 12 über das Absperrventil 16 Kohlensäure erhält und diese über das Absperrventil 20 am Verbindungsstück 2517 dem Zwischenbehälter 11 zuführt. Bezüglich der Gestaltung des Verbindungsstücks 17 wird auf die Figur 2 verwiesen. In dem Zwischenbehälter 11 herrscht dann der gleiche Gasdruck wie im Faß 1 oberhalb seines Flüssigkeitsspielgels. [0035] 3C [0036] Damit sich nun der im Faß 1 wirksame Kohlensäuredruck für die Füllung des Zwischenbehälters 11 mit Bier 34auswirken kann, wird das Absperrventil 20 für die Zufuhr von Kohlen¬ säure geschlossen und das Absperrventil 18 geöffnet, an S das die Drossel 19 angeschlossen ist, so daß nunmehr das ) im Zwischenbehälter 11 enthaltene Gas langsam über das Ab¬ sperrventil 18 und die Drossel 19 entweichen kann. Die Folge -ε- [0037] 1 davon ist eine langsame Füllung des Zwischenbehälters 11 mit aier 34, - wobei das in den Zwischenbehälter 11 einströmende Bier 34 stets unter einem Druck gehalten wird, der dem Kohlen- säuredruck im Faß 1 sehr nahe kommt, da aus dem Zwischenbehälter 5 11 entweichendes Gas hinsichtlich seines Volumens sofort durch eine entsprechende Volumenmenge Bier ersetzt wird. Dies hat zur Folge, daß bei diesem Vorgang praktisch keine Kohlensäure in Form von Bläschen aus dem Bier 34 aus¬ treten kann, so daß vor allem der Innenraum des Zwischen- 0 behälters 11 praktisch schaumfrei bleibt. Die Füllung des Zwischenbehälters 11 kann an dessen Schauglas 21 beobach¬ tet werden. Im Falle einer Füllung, die für die spätere Umfüllung in ein Trinkgefäß ausreicht, wird das in den Einlaß 10 eingesetzte Absperrventil 22 geschlossen, womit 5 der Füllvorgang des Zwischenbehälters 11 beendet ist. [0038] Mit der Schließung des Absperrventils 22 wird gleichzeitig das Absperrventil 18 geschlossen, so daß der Kohlensäure¬ druck im Zwischenbehälter 11 erhalten bleibt, der praktisch demjenigen im Faß 1 entspricht. 0 [0039] Nunmehr kann das Zapfen des im Zwischenbehälter 11 enthal¬ tenen Biers 34 in ein Trinkgefäß, insbesondere ein Bier¬ glas 23, erfolgen, wozu zunächst das Absperrventil 26 lang¬ sam geöffnet wird, wodurch sich eine sanfte Druckabsenkung 5 im Innenraum des Zwischenbehälters 11 ergibt. Die im Zwischenbehälter 11 enthaltene Kohlensäure entweicht näm¬ lich über das Absperrventil 26 und die Drossel 27, wobei die Geschwindigkeit des auf diesem Wege entweichenden Gases langsam zunimmt. Die im Bier 34 gelöste Kohlensäure wird daher 0 nicht angeregt, sich aus seiner Lösung im Bier 34 durch Aus- ' treten von Gasbläschen zu befreien, was bei schlagartiger Verringerung des aufdas Bier 34 wirkenden Druckes der Fall wäre. Infolgedessen ergibt sich bei dieser allmählichen g Druckverminderung im Zwischenbehälter 11 praktisch keine Schaumbildung. Wenn dann der im Zwischenbehälter 11 ent- " haltene Überdruck sich v- itgehend bzw. vollständig über das Absperrve 26 qeσenüber der umgebenden Atmosphäre ausgeglichen hat, [0040] O P -e- wird das im Auslaufrohr 25 enthaltene Absperrventil 24 geöffnet, so daß nunmehr das im Zwischenbehälter 11 ent¬ halteneBier 34 unter der Wirkung der Schwerkraft in ein unter dem Auslaufröhr 25 stehendes Trinkgefäß, insbeson¬ dere in das in Fig. 1 dargestellte Bierglas 23, fließen 5 kann. Aufgrund vorheriger entsprechender Füllung des [0041] Zwischenbehälterε 11 ergibt sich dabei eine vollständige , Füllung des Bierglases 23, wobei das Bier 34 nur soweit im Bierglas 23 aufschäumt, wie dies für einen ansprechenden [0042] Eindruck eines voll eingeschenkten Bierglases erforderlich [0043] 10 ist. Bei diesem Abfließendes Bieres 34 aus dem Zwischenbe¬ hälter 11 wird das oberhalb seines Flüssigkeitsspiegels , sich vergrößernde Volumen durch Luft ausgefüllt, die von außen her durch die Drossel 27 und das nach wie vor ge- [0044] •j^g öffnete Absperrventil 26 über das Verbindungsstück 17 in den Innenraum des Zwischenbehälters 11 einströmt. Dabei wird die Einströmgeschwindigkeit durch die Drossel 27 re- .- guliert, die in bekannter Weise so eingestellt werden kann, daß sich die gewünschte Abflußgeschwindigkeit im Auslauf- 0 röhr 25 ergibt. Dabei kann die Drossel 27 natürlich auch dazu benutzt werden, das vorhergehende Ausströmen der Kohlensäure aus dem Zwischenbehälter 11 im Sinne eines sanften Druckabfalls im Zwischenbehälter 11 zu ermöglichen. [0045] 5 Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 sei jioch erläutert, daß die dargestellte Konstruktion des Zwischenbehälters 11 den Deckel 28 umfaßt, der über die Schrauben 29 am Flansch 30 befestigt ist. Die Abdichtung zwischen Deckel [0046] 28 und Flansch 30 erfolgt dabei über den dazwischengesetzten 0 O-Ring 31. Am Deckel 28 ist das Manometer 32 angebracht, mit dem jederzeit der im Zwischenbehälter 11 herrschende [0047] Druck abgelesen werden kann. [0048] Gemäß Fig. 2 enthält das Verbindungsstück 17 das Ab- 5 [0049] Sperrventil 18 mit Drossel 19 zum Ableiten des Drucks im Zwischenbehälter 11 bei dessen Füllung und das Ab¬ sperrventil 26 mit Drossel 27 zum langsamen Entspannen 1 der Kohlensäure bei gefüllten Zwischenbehälter 11 sowie zum Einsaugen von Luft bei Abfließen des im Zwischenbe- - hälter 11 enthaltenen Bieres 34 in ein Trinkgefäß. Es sei nun darauf hingewiesen, daß die Absperrventile 18 und 526 mit ihren angeschlossenen Drosseln 19 und 27 miteinander kombiniert werden können, da sie nur für das Hindurch¬ strömen von Gas auszulegen sind, wobei allerdings die Drosseln jeweils eine unterschiedliche Drosselfunktion haben. Im Falle einer Zusammenfassung der genannten Or- 10 gane zu einem Absperrventil mit einer angeschlossenen " [0050] Drossel ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Drossel ein sanft ansteigendes Ablassen der unter Überdruck stehenden • Kohlensäure" aus dem Zwischenbehälter 11 und ein Ein¬ saugen von Luft zu ermöglichen hat, welch letzteres hin- [0051] 15 sichtlich der Strömungsgeschwindigkeit an die gewünschte [0052] Schnelligkeit des Füllens eines Trinkgefäßes anzupassen ist. Die Drossel muß in diesem Falle also je nach Strömungs¬ richtung des Gases eine unterschiedliche Drosselwirkung aufweisen, was mit bekannten Mitteln realisierbar ist. [0053] *uu [0054] Hierzu kann man beispielsweise richtungsempfindliche Ven¬ tile vorsehen, die je nach Stromrichtung mit entsprechenden Drosselöffnungen in Verbindung stehen. [0055] 5 Es ist natürlich auch möglich, die Drossel 27 derart ein¬ stellbar zu gestalten, daß sie je nach Kahl der Bier¬ sorte ein unterschiedlich schnelles Einströmen von Luft in den Zwischenbehälter 11 ermöglicht. Handelt es sich um eine Biersorte, die nicht so sehr zum Schäumen neigt [0056] 30 wie Weißbier, z.B. helles Bier (Vollbier), so kann die Strömungsgeschwindigkeit der Luft durch die Drossel 27 erhöht werden. [0057] In Fig". 2 ist noch die Schwimmerplatte 33 eingezeichnet, die auf dem Flüssigkeitsspiegel des im Zwischenbehälter 11 enthaltenenBieres 34 schwimmt. Es handelt sich dabei um eine Platte, die den Querschnitt des Innenraums des Zwischen- 1 behälters 11 im wesentlichen ausfüllt. Sie besteht aus einem beständigen, insbesondere säurefesten Kunststoff. Sie kann aber auch aus einer dichten Büchse aus rost¬ freiem Stahl bestehen, so daß sie Schwimmeigenschaften hat. 5 Auch der Zwischenbehälter 11 und der Deckel 28 sind aus rostfreiem Stahl gefertigt. Die Schwimmerplatte 33 wirkt sich vor allem beim Entspannen der im Zwischenbehälter 11 enthaltenen Kohlensäure infolge Öffnen des Absperrventils 26 aus. Bei diesem Entspannungsvorgang wirkt sich die Ten- C denz der im Bier gelösten Kohlensäure, in Form von Gas¬ bläschen aus dem Bier auszutreten, am stärksten aus. Die auf dem Flüssigkeitsspiegel aufliegende Schwimmerplatte 33 hilft mit, die auf das im Zwischenbehälter 11 enthaltene -3ier 34 sich auswirkende Entspannung zu verlangsamen, so daß sich vom gespannten zum entspannten Zustand ein be¬ sonders gleichmäßiger Übergang ergibt. [0058] Bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren wird der Zwischen¬ behälter 11 vor seiner Füllung mitBier 34 durch Kohlensäure unter Druck gesetzt, das der Kohlensäureflasche 6 entnommen wird. Für jeden Füllvorgang des Zwischenbehälters 11 ist daher eine eigene Kohlensäurefüllung erforderlich, was zu einem entsprechenden Verbrauch an Kohlensäure führt. [0059] Dieser Kohlensäureverbrauch läßt sich dadurch einsparen, daß zum Vorspannen des Zwischenbehälters 11 vor seinem [0060] Füllen Druckluft verwendet wird. In der Fig. 1 ist eine entsprechende Druckluftquelle in Form des Kompressors 34 dargestellt. Der Kompressor 39 liefert über den Druckmin- derer 35 und das Absperrventil 36 Druckluft an den Druck- luftschlauch 37, in den das Luftfilter 38 eingeschaltet ist. [0061] Das Luftfilter 38 sorgt dafür, daß keinerlei Schmutzstoffe weitergeleitet werden können. Die Druckluft gelangt dann zum Verbindungsstück 17, und zwar hier zu dem Absperr¬ ventil 20 (siehe Fig. 2) , wo dann Druckluft an Stelle der [0062] Kohlensäure zugeführt wird, die gemäß oben beschriebenem [0063] Ausführungsbeispiel verwendet wurde. Bei Verwendung von Druckluft ist darauf zu achten, daß der bei Vorspannung -1£- des Zwischenbehälters 11 in diesem erreichte Druck nicht denjenigen Druck übersteigt, der im Faß .1 auf das darin enthaltene Bier wirkt. Dies wird hier mittels des in Fig. 2 dargestellten Manometers erzielt, daß bei Erreichen eines Drucks, der gerade unterhalb des Drucks im Faß 1 liegt, das Absperrventil 20 geschlossen wird. [0064] Im Falle der Verwendung von Druckluft zur Vorspannung des Zwischenbehälters 11 wirkt sich die Scnwimmerplatte 33 besonders günstig aus. Sie verhindert nämlich praktisch vollständig einen Kontakt zwischen der im Zwischenbe¬ hälter 11 enthaltenen Luft und dem eingeströmten Bier. Dies ist jedoch nur dann von Bedeutung, wenn Bier im Zwischenbehälter 11 ohne Abfüllung in ein Trinkgefäß längere Zeit aufbewahrt wird. Normalerweise dient je¬ doch der Zwischenbehälter 11 nur dazu, Zug um Zug ge¬ füllt und anschließend zum Einschenken von Bier in ein Trinkgefäß verwendet zu werden. [0065] Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Zwischenbehälter 11 sowohl für die Füllung jeweils eines einzigen oder mehrerer Trinkgefäße nacheinander bemessen werden kann. Um das Bier frisch zu halten, sollte die Größe des Zwischenbehälters 11 jedoch nur so bemessen sein, daß 5 er nach seiner Füllung in schneller Folge wieder ent¬ leert wird. An Zapfstellen mit großem Bierdurchsatz können also größere Zwischenbehälter verwendet werden, wogegen in Fällen, in denen ohne unzumutbare Verzögerung nacheinan¬ der die Füllung des Zwischenbehälters 11 und das nach- C folgende Einschenken in ein Trinkgefäß möglich ist, zweckmäßig ein Zwischenbehälter mit einer Größe verwendet wird, die dem Volumen eines Trinkgefäßes entsoricht. [0066] Der in der Fig. 3 dargestellte Zwischenbehälter ist ' * prinzipiell in gleicher Weise aufgebaut wie der Zwischen¬ behälter gemäß Fig. 2, wobei für gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Unterschiede be- [0067] OMPI . i züglich der Darstellung gemäß Fig. 2 bestehen insofern, als das zum Zapfen des Bieres dienende Auslaufrόhr 25 gemäß Fig. 3 seitlich aus dem Zwischenbehälter 11 gerade herausragt und anstelle des Manometers 32 gemäß Fig. 2 in 5 der Anordnung nach Fig. 3 ein Druckschalter 36 vorge¬ sehen ist, der dazu dient, in Abhängigkeit von dem im Zwischenbehälter 11 herrschenden Druck ein für die auto¬ matische Verfahrenssteuerung dienendes Signal zu erzeu¬ gen, nämlich dann, wenn bei der Vorspannung des Zwischen- [0068] I Q behälters 11 der im Faß 1 (siehe Fig. 1) herrschende [0069] Druck erreicht ist. Der in- Fig. 3 dargestellte Zwischen¬ behälter enthält weiterhin die Trennfolie 33, die mittels des O-Rings 31 so eingespannt' ist, daß sich im Zwischen¬ behälter 11 zwei voneinander getrennte Behälterteile er- [0070] 15 geben, nämlich der untere Behälterteil 34, der vom Bier ausgefüllt wird, und der obere Behälterteil 35, der das Druckmedium, insbesondere also Luft, enthält. Der von dem Druckmedium auf die Trennfolie 33 ausgeübte Druck wird durch den eingezeichneten Pfeil angedeutet. Die Trennfolie [0071] 20 besteht aus dicht abschließendem nachgiebigem Material, beispielsweise Polyäthylen. Darüber hinaus sei darauf hingewiesen, daß das Absperrventil 18 dazu verwendet werden kann, Druckmedium sowohl einströmen als auch aus¬ strömen zu lassen, was durch die betreffenden entgegenge- [0072] 2^ setzt gerichteten Pfeile angedeutet ist. Welcher Art von Absperrventilen 18, 26 bzw. wieviele verwendet werden, hängt davon ab, wie die Geschwindigkeiten bei der Druck¬ entspannung jeweils einzustellen sind. [0073] 30 [0074] Durch die Trennfolie 33 wird erreicht, daß das in den [0075] Zwischenbehälter 11 umgeleitete Bier mit dem Druckmedium nicht in Kontakt tritt. Es wird hierdurch eine besonders hohe Reinhaltung des Bieres gewährleistet, das gegebenen¬ falls durch das Druckmedium geringfügige Verunreinigungen zugesetzt bekommen könnte, sofern sich das Druckmedium irgendwie mit dem Bier vermischen bzw. in diesem lösen kann, was beispielsweise bei Verwendung von Luft als ' [0076] O H - •Ar Druckmedium denkbar ist. Die Trennfolie 33 ermöglicht darüber hinaus die Verwendung nicht nur gasförmiger Druck¬ medien, sondern auch flüssiger Druckmedien, z.B. Wasser, weil sie stets den Behälterteil 35 von dem das Bier ent- haltenden Behälterteil 34 dicht abtrennt. [0077] Die Trennfolie 33 liefert darüber hinaus den Vorteil, daß sie ein denkbares Eindringen von Bier in das Verbindungs¬ stück 17 verhindert. Ein solches Eindringen ist in dem Fall möglich, daß durch falsche Bedienung Bier oder Schaum in das Verbindungsstück 17 hochsteigt. [0078] Bei den in den Figuren dargestellten Absperrventilen kann es sich um handbetätigte oder um automatisch gesteuerte Ventile handeln. Im Falle einer automatischen Steuerung verwendet man zweckmäßig Magnetventile, die in bekannter Weise von einer Ablaufsteuerung aktiviert werden. Als Ablaufsteuerung kann in bekannter Weise eine Relais¬ schaltung oder programmierte elektronische Schaltung verwendet werden. [0079] ©MH
权利要求:
Claims P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Zapfen von Bier, insbesondere Wei߬ bier, in Trinkgefäße, bei dem das Bier unter Gasdruck aus einem Tank, insbesondere einem Bierfaß, ausfließt, wobei der Tank zunächst an einen vorher mindestens auf den Gasdruck im Tank vorgespannten Zwischenbehälter ange¬ schlossen wird, dessen Volumen mindestens demjenigen eines Trinkgefäßes entspricht, woraufhin der Zwischenbehälter entspannt und dabei das Bier vom Tank zwecks Füllung des Zwischenbehälters in diesen umgeleitet und schließlich zur Füllung des Trinkgefäßes ein Auslaß am Zwischenbehälter geöffnet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei der Umleitung des Bieres in den Zwischenbehälter (11) in diesem ein dem Gasdruck im Tank (1) nahekommender Druck aufrechterhalten wird, der vor dem Zapfen in das Trinkge- faß (23) durch sanfte Druckabsenkung im wesentlichen bis auf den atmosphärischen Druck vermindert wird. O PT ^ N l 1 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Füllens des Trinkgefäßes (23) in den Zwischenbehälter (11) über einen geöffneten Einlaß (26) Luft eingelassen wird. 5 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß auf das Bier (34) im Zwischenbehälter (11) ein Druck durch eine Schwimmerplatte (33) ausgeübt wird, die den wesentlichen Teil des Flüssigkeitsspiegels des 10 Biers (34) abdeckt. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an eine Druck¬ gasquelle angeschlossenen Tank, insbesondere Bierfaß, l _ dadurch gekennzeichnet, daß an den Tank (1) über eine mit einem Ventil (8, 22) versehene Rohrleitung der Zwischenbehälter (11) angeschlossen ist, der mit Venti¬ len (20, 18, 26) für die Zufuhr von Druckgas, für die gedrosselte Ableitung des Druckgases und die Einleitung 20 von Luft versehen ist und der außerdem an seiner Unter¬ seite ein Zapfventil (25) aufweist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenbehälter (11) eine dessen Querschnitt 25 im wesentlichen ausfüllende Schwimmerplatte (33) gelegt .ist. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem an eine Druckgas- 30 quelle angeschlossenen Tank, insbesondere Bierfaß, da¬ durch gekennzeichnet, daß an den Tank (1) über eine mit einem Ventil (8, 22) versehene Rohrleitung der Zwischen¬ behälter (11) angeschlossen ist, der eine Trennfolie (33) aus nachgiebigem, dicht abschließendem Material zur Auf- 35 teilung seines Innenraums in zwei Behälterteile (34, 35) 'enthält, wobei an den einen Behälterteil (34) die mit dem O PI WIPO -V- Tank (1) verbundene Rohrleitung (10) sowie ein ZapfVen¬ til (25) und an den anderen Behälterteil (35) Ventile (18, 20, 26) für die Zufuhr und Ableitung eines Druck¬ mediums angeschlossen sind.
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公开号 | 公开日 DE3311844A1|1984-10-11| DE3311844C2|1989-07-13| EP0126897A1|1984-12-05| EP0141834A1|1985-05-22|
引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1984-10-11| AK| Designated states|Designated state(s): DE US | 1984-10-11| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE | 1984-11-30| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984901750 Country of ref document: EP | 1985-05-22| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1984901750 Country of ref document: EP | 1985-10-14| WWW| Wipo information: withdrawn in national office|Ref document number: 1984901750 Country of ref document: EP |
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